Rang

Mannschaft

+

-

+/-

Siege

1*

EC. Oberndorf II
Spiegl Elke , Pöll Maria, Froindl Marianne , Brunner Emmi

8

4

+ 4

3

2*

EC. Erpfendorf II
Zischg Maria, Url Lisi, Müller Brigitte, Schreder Susanna

7

5

+ 2

2

3°

EG. Rummlerhof I
Berger Betty, Bergmann Lisi, Mettler Vroni, Steiger Martina

6

6

0

2

4

EV. Fieberbrunn
Jochriem Christa, Panholzer Rosi, Bucher Herta, Haim Maria

6

6

0

2

5

EC. Jochberg I
Weiskopf Christina, Exenberger Gisela, Friesinger Inge, Groder Vreni

3

9

- 6

1

* = Aufsteiger in das Finale in St. Johann auf der Eisbahn St. Johann Mauth.

° = Bei Sieg und Kehrengleichheit wird der Gewinner des direkten Duells vorgereiht.

Rang

Mannschaft

+

-

+/-

Siege

1*

EC. Erpfendorf I
Salvenauer Ella, Schreder Roswitha, Wörgötter Resi, Hanser Gundi

6

3

+ 3

2

2

EC. Oberndorf II
Spiegl Elke, Pöll Maria, Froindl Marianne , Brunner Emmi

5

4

+ 1

2

3

EC. Erpfendorf II
Zischg Maria, Url Lisi, Müller Brigitte, Schreder Susanna

4

5

- 1

2

4

EC. Reith bei Kitzbühel
Brugger Anni, Foidl Lisi, Jöchl Maria, Aichinger Johanna

3

6

- 3

0

Die Bezirkmeisterschaft der Damen vom Schwergewichtseisschützenverband, war eine an Dramatik und Spannung kaum zu überbietende Veranstaltung. Der Kampf um das Erreichen der Finalplätze wurde bereits um eine verlorene oder gewonnene Kehre entschieden.

Das Finale selbst war dann eine regelrechte Nervenschlacht, die oft nur um einen Millimeter entschieden wurde. So standen der Bezirksmeister und auch die Platzierten erst nach der letzten aller gespielten Kehren fest.

Bei den drei punktegleichen Mannschaften, entschied jeweils eine gewonnene Kehre mehr oder weniger, über Gold, Silber und Bronze.

Nicht zu überbieten ist bei den Damen auch die Kameradschaft unter den Ortsvereinen.
So waren die bereits ausgeschiedenen Teams Jochberg, Rummlerhof und Oberndorf I, bis zum Ende des Finales mit dabei. Die Jochberger- und Rummlerinnen, feierten dann sogar noch gemeinsam mit dem Bezirksmeisterteam Erpfendorf I und dem Drittplatzierten Team Erpfendorf II.

Diese Gemeinschaftsdemonstration ist einzigartig und es bleibt zu hoffen, dass künftig alle Damen und Herrenteams unseres Verbandes diesem beispielhaften Verhalten folgen.